Alles dreht sich um Familien
Entdecken Sie 100 Jahre Stadtzürcher Familien-Wohngeschichte:
Feldeggstrasse 60, 8008 Zürich
Telefon:
+41 44 412 32 18
E-Mail:
sfw-info@zuerich.ch
Entdecken Sie 100 Jahre Stadtzürcher Familien-Wohngeschichte:
1924
Unter dem Namen «Wohnungsfürsorge für kinderreiche Familien der Stadt Zürich» wird die Stiftung per Gemeindebeschluss am 31. August 1924 gegründet.
1927-1928
Bau einer ersten Wohnkolonie im Friesenberg. Die 52 Einfamilienhäuser und 32 Wohnungen sind Familien mit mehr als drei Kindern vorbehalten.
1930
An der Hofwiesen-/Brunnenhofstrasse entstehen 17 Dreifamilienhäuser mit insgesamt 51 Vierzimmerwohnungen. Später erwirbt die Stiftung zusätzlich 16 Einfamilienhäuser mit 5 und 6 Zimmern.
1952-1954
Bau von 132 Wohnungen in einer einfachen Holzbauweise. Dem Zweck der Stiftung entsprechend sind die Erstellungskosten möglichst niedrig, um die Mietzinse tragbar zu machen. Die Siedlung Auzelg steht im Inventar schützenswerter Bauten der Stadt Zürich.
1963–1968
Neubau von 206 Wohnungen in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum und dem Erholungsgebiet am Uetliberg.
1965
Bau der Siedlung an ruhiger Lage am Rand von Leimbach. Die Zeitschrift «Wohnen» berichtete 1966: «Für Mieter, die in den Wohnungen nicht genügend Betten unterbringen können, stehen in zwei Untergeschossen je drei Einzelzimmer mit Toilette, Einbauschrank und einer gemeinsamen WC-Anlage zur Verfügung.»
1965
1965 leben 736 Kinder mit ihren Familien in den Siedlungen der SFW.
1969
Die SFW wächst: 1969 leben 1361 Kinder in den Siedlungen der SFW.
1994
Ersatzneubau von 42 Wohnungen in Schwamendingen – der grünen Gartenstadt. Die Siedlung Luchswiese ersetzt 13 Mehrfamilienhäuser und trägt zur Schaffung von zusätzlichem Wohnraum bei.
1995
Die SFW wächst: 1995 leben 1501 Kinder mit ihren Familien in den Siedlungen der SFW.
2007
Bezug von 72 Wohnungen mit grosszügigem Aussenraum in direkter Nähe zum Bucheggplatz. Wo zuvor die charakteristischen Genossenschaftsgebäude aus den 1930er-Jahren standen, prägen nun zwei längliche Baukörper mit langen Balkonbändern das Bild.
2015-2017
Die Siedlung Manegg ist Teil der «Greencity» und ihre Bewohnerinnen und Bewohner verpflichten sich der 2000-Watt-Gesellschaft.
2023
Die SFW wächst: 2023 leben 1737 Kinder mit ihren Familien in den Siedlungen der SFW.
2025
Bezug der 53 Wohnungen im Letzi D. Der vielfältige Wohnungsmix bietet Platz für verschiedene Generationen und Lebensmodelle. Bauträgerinnen sind neben der SFW die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) und Liegenschaften Stadt Zürich (LSZ).
2026
Für die Realisierung der Wohnungen und Gewerbeflächen spannen drei Bauträgerinnen zusammen: Die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich ABZ, die Bau- und Wohngenossenschaft Kraftwerk1 und die Senn Resources AG. Die Stiftung erweitert ihren Bestand um 20 Wohnungen.
2028
Die Siedlung Brunnenhof wird um ein Hochhaus (40 m) erweitert, das den Bestand der Stiftung um 20 Wohnungen erweitert und gewerbliche Flächen im Erdgeschoss bietet.
2030
Der Bezug der 20 Wohnungen erfolgt ungefähr 2030. Zusammen mit der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) und den Gesundheitszentren für das Alter realisiert die SFW eine Wohnsiedlung mit zukunftsweisenden Alterswohnungen auf dem Areal der SAW-Siedlung in Zürich-Seebach.
2031
Auf dem Areal Thurgauerstrasse (Leutschenbach) entsteht ein lebendiger und durchmischter Quartierteil. Die SFW realisiert das Bauprojekt gemeinsam mit der Genossenschaft Wogeno auf dem Arealteil D. Das Areal ist eine der letzten Baulandparzellen der Stadt Zürich.