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1924

Grün­dung SFW

Gemeindebeschluss von 1924: Gründung der SFW unter dem Namen «Wohnungsfürsorge für kinderreiche Familien der Stadt Zürich».

Unter dem Namen «Wohnungsfürsorge für kinderreiche Familien der Stadt Zürich» wird die Stiftung per Gemeindebeschluss am 31. August 1924 gegründet.

1927-1928

Grün­der­sied­lung im Frie­sen­berg

Wohnkolonie im Friesenberg: Bau von 52 Einfamilienhäuser und 32 Wohnungen im Jahre 1927
Foto von Camille Ruf aus dem baugeschichtlichen Archiv der Stadt Zürich.

Bau einer ersten Wohnkolonie im Friesenberg. Die 52 Einfamilienhäuser und 32 Wohnungen sind Familien mit mehr als drei Kindern vorbehalten.

1930

Zwei­te Wohn­ko­lo­nie in Zü­rich-Nord

Wohnkolonie in Zü­rich-Nord: Bau von 17 Dreifamilienhäuser mit insgesamt 51 Vierzimmerwohnungen im Jahre 1930

An der Hofwiesen-/Brunnenhofstrasse entstehen 17 Dreifamilienhäuser mit insgesamt 51 Vierzimmerwohnungen. Später erwirbt die Stiftung zusätzlich 16 Einfamilienhäuser mit 5 und 6 Zimmern.

1952-1954

Er­satz­neu­bau­ten in Zü­rich-Schwa­men­din­gen

Die Gründersiedlung Auzelg in Zürich-Schwamendingen wurde 1952 erbaut: 132 Wohnungen in einfacher Holzbauweise.

Bau von 132 Wohnungen in einer einfachen Holzbauweise. Dem Zweck der Stiftung entsprechend sind die Erstellungskosten möglichst niedrig, um die Mietzinse tragbar zu machen. Die Siedlung Auzelg steht im Inventar schützenswerter Bauten der Stadt Zürich.

1963–1968 

Ko­lo­nie Frie­sen­berg wird gröss­te SFW-Sied­lung

Neubau von 206 Wohnungen in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum und dem Erholungsgebiet am Uetliberg.

1965

59 Woh­nun­gen am Ost­hang des Üet­li­bergs

Siedlung Leimbach in Zürich aus dem Baugeschichtlichen Archiv der Stadt Zürich aus dem Jahre 1965 (Fotograf: Peter Grünert)
Foto von Peter Grünert aus dem baugeschichtlichen Archiv der Stadt Zürich.

Bau der Siedlung an ruhiger Lage am Rand von Leimbach. Die Zeitschrift «Wohnen» berichtete 1966: «Für Mieter, die in den Wohnungen nicht genügend Betten unterbringen können, stehen in zwei Untergeschossen je drei Einzelzimmer mit Toilette, Einbauschrank und einer gemeinsamen WC-Anlage zur Verfügung.»

1965

736 Kin­der

1965 leben 736 Kinder mit ihren Familien in den Siedlungen der SFW.

1965 leben 736 Kinder mit ihren Familien in den Siedlungen der SFW.

1969

1361 Kin­der

Die SFW wächst: 1969 leben 1361 Kinder in den Siedlungen der SFW.

Die SFW wächst: 1969 leben 1361 Kinder in den Siedlungen der SFW.

1994

Sied­lung am Stadt­rand

Siedlung Luchswiese ersetzt im Jahre 1994 in Schwamendingen 13 Mehrfamilienhäuser.
Foto von Erwin Küenzi aus dem baugeschichtlichen Archiv der Stadt Zürich.

Ersatzneubau von 42 Wohnungen in Schwamendingen – der grünen Gartenstadt. Die Siedlung Luchswiese ersetzt 13 Mehrfamilienhäuser und trägt zur Schaffung von zusätzlichem Wohnraum bei.

1995

1501 Kin­der

Im Jahre 1995 leben 1501 Kinder mit ihren Familien in den Siedlungen der SFW.

Die SFW wächst: 1995 leben 1501 Kinder mit ihren Familien in den Siedlungen der SFW.

2007

Hoch­wer­ti­ge Ar­chi­tek­tur in Zü­rich-Nord

Hofsicht der Siedlung Brunnenhof in Zürich-Nord beim Bucheggplatz aus dem Jahre 2007.

Bezug von 72 Wohnungen mit grosszügigem Aussenraum in direkter Nähe zum Bucheggplatz. Wo zuvor die charakteristischen Genossenschaftsgebäude aus den 1930er-Jahren standen, prägen nun zwei längliche Baukörper mit langen Balkonbändern das Bild.

2015-2017

20 Woh­nun­gen im nach­hal­ti­gen Stadt­teil

Im Jahre 2015 baut die SFW 20 Woh­nun­gen im nach­hal­ti­gen Stadt­teil «Greencity».

Die Siedlung Manegg ist Teil der «Greencity» und ihre Bewohnerinnen und Bewohner verpflichten sich der 2000-Watt-Gesellschaft.

2023

1737 Kin­der

Die SFW wächst weiter: 2023 leben 1737 Kinder mit ihren Familien in den Siedlungen der SFW

Die SFW wächst: 2023 leben 1737 Kinder mit ihren Familien in den Siedlungen der SFW.

2025

Sied­lung Letzi

Für das Jahr 2025 sind in der Siedlung Letzi 53 Wohnungen geplant.
Visualisierung: MIYO GmbH

Bezug der 53 Wohnungen im Letzi D. Der vielfältige Wohnungsmix bietet Platz für verschiedene Generationen und Lebensmodelle. Bauträgerinnen sind neben der SFW die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) und Liegenschaften Stadt Zürich (LSZ).

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2026

Sied­lung Koch-Quar­tier

Für das Jahr 2026 sind in der Siedlung Koch-Areal 20 Wohnungen geplant.
Visualisierung: Atelier Arpagaus SommerZarn

Für die Realisierung der Wohnungen und Gewerbeflächen spannen drei Bauträgerinnen zusammen: Die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich ABZ, die Bau- und Wohngenossenschaft Kraftwerk1 und die Senn Resources AG. Die Stiftung erweitert ihren Bestand um 20 Wohnungen.

Mehr zum Projekt im Koch-Quartier

2028

Brun­nen­hof geht in die Höhe

Die Siedlung Brunnenhof wird um ein Hochhaus erweitert.

Die Siedlung Brunnenhof wird um ein Hochhaus (40 m) erweitert, das den Bestand der Stiftung um 20 Wohnungen erweitert und gewerbliche Flächen im Erdgeschoss bietet.

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2030

Sied­lung Fel­sen­rain – neu ge­wohnt

Der Bezug der 20 Wohnungen erfolgt ungefähr 2030. Zusammen mit der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) und den Gesundheitszentren für das Alter realisiert die SFW eine Wohnsiedlung mit zukunftsweisenden Alterswohnungen auf dem Areal der SAW-Siedlung in Zürich-Seebach.

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2031

Sied­lung Thur­gau­er­stras­se

Auf dem Areal Thurgauerstrasse entsteht ein lebendiger und durchmischter Quartierteil.

Auf dem Areal Thurgauerstrasse (Leutschenbach) entsteht ein lebendiger und durchmischter Quartierteil. Die SFW realisiert das Bauprojekt gemeinsam mit der Genossenschaft Wogeno auf dem Arealteil D. Das Areal ist eine der letzten Baulandparzellen der Stadt Zürich.

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